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Wildessen in Alpthal/SZ 24.Oktober 2015
Bericht mit Photos von Raymond

Wir treffen uns um 18.30h im Restaurant Brunni in Alpthal.  Oder besser gesagt vor dem Restaurant.
Maja und ich waren etwas früher da. Ich wollte noch ein Foto vom Restaurant mit den Mythen im
Hintergrund machen, solange noch genügend Tageslicht da war.  Wir begaben uns in gute Fotoposition.  Leider war das gerade vor den Abfallkübeln. Da ich die Kamera noch auf 4 Sekunden Selbstauslöser eingestellt hatte, musste ich erst noch das Menu suchen, um zurückzustellen.
Da ich es nicht gerade sofort gefunden hatte, waren mittlerweile fast alle Mitglieder eingetroffen.
Und da wo ein paar Leute stehen, muss was los sein. Die Neugierde trieb sie auch zu den Kübeln.
Und siehe da. Schon konnte das Bild zu einem Gruppenfoto mit fast allen Teilnehmern anwachsen.

Nachdem das Foto endlich im Kasten war, waren sich Rolf und Barbara nicht mehr so ganz sicher, ob sie da auch kostenfrei parkieren können.  Eine vertiefte Abklärung war angesagt. Ich weiss allerdings bis heute nicht, was das Resultat war.  
Der Hunger trieb uns dann in das Restaurant. Wir hatten einen kleinen Saal für uns alleine.
Nachdem jeder seinen Platz gefunden hatte, konnten angeregte Gespräche beginnen.
Ich freute mich zu hören, dass die Maschine von Röbi und Babs endlich wieder sauber funktioniert und sie mit der eigenen Maschine in  Mallorca unterwegs sein können.
Das Wildessen war fantastisch und sehr reichhaltig.  Auch optisch eine Augenweide. Egal ob Pfeffer, Geschnetzeltes oder Rehrücken. Einer kriegt sein Essen aber immer etwas später. Schön dass es mal nicht ich war.
Das Dessert ist ja schon gesetzt. Die meisten brauchten gar keine Karte.  Vermicelles in verschiedenen Variationen. Mit Meringue, mit Glacé, grosse oder kleine Portion.  
Ich entschied mich für ein Pflaumensorbet mit Vieux Prunes. Ganz unten lagen noch ein paar Heidelbeeren ganz frei im Glas. Wie komm ich da jetzt ran?  Ein ganz Gescheiter sagte mir dann, die sind in das Glas eingegossen und nur Dekoration.  Mit einem beherzten Durchstich durch das Sorbet konnte ich die Heidelbeeren „befreien“ und doch noch geniessen.  Es gibt ja so liebe Kollegen.

Allzu schnell war der Abend fortgeschritten und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen.
Vielen Dank an Walti für das organisieren des Essens in diesem tollen Restaurant.
Wir werden da sicher wieder mal zu Gast sein.

Raymond


 
 
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