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H.O.G. Winter Event / 01.02.2007

Bildbericht: Rolf


Um diese eeeeelend lange Winterpause ein wenig zu verkürzen und auch in der eeeeelend langen kalten unfreundlichen bikelosen Jahreszeit ein wenig aus der warmen Stube und vom Ofenbänkli runter zu kommen, organisiert HOG Schweiz zum zweiten Mal diesen Winterevent.
Im Vorfeld des weltweit längsten Countryfestivals hier bei uns auf dem Albisgüetli treffen wir uns einen Abend vor dem offiziellen Start mit Gleichgesinnten um zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen. Nach dem Bewältigen der langen Warteschlange beim Eingang, dem Abliefern unseres Obolus, beziehen wir auch noch unsere T-Shirts. Irgendwie muss bei der Herstellung der Stoff ausgegangen sein. Bei den Männershirts reicht es nämlich nicht mehr für die Ärmel. Leute, bei den Ladies sind doch solch enggeschnittene, armfreie Shirts viel reizvoller, wer will den schon so viele behaarte Männerarme auf einem Haufen sehen. Natürlich trifft man hier auch haufenweise Freunde aus nah und fern. Und der eine oder andere Drink an der Bar wird bereits vor dem Essen genossen. (Danke nochmals Werni für den Whisky, hoffe wir können noch bei manchem Glas die Luft rauslassen miteinander). Dann steigt der offizielle Teil. Nach der Begrüssung durch Frankie und dem Vorstellen der verschiedenen Gäste (sogar einer aus Südafrika hat es nach Zürich verschlagen), wird das Vorspeisen-Buffet freigegeben. Schön artig verteilen wir uns auf die zwei Buffets und reihen uns in die Kolonnen ein. Muss schon sagen sehr reichhaltig, bereits die Vorspeise. Mit der Hauptspeise (ebenso vielfältig) kommt auch der Mann, der heute für die musikalische Speisung sorgt. Marco Gottardi mit seiner Silver Dollar Band. Und wir werden nicht enttäuscht, ein bunter Mix von Eigenkompositionen und Cover-Versionen beinahe aller bekannter Countrygrössen bekommen wir zu hören. Sogar ein waschechtes Bärnermädi holte er auf die Bühne. Sandee. Ob nun im Duett mit Marco oder allein in Bärndütsch, es geht die Post ab. Auch wenn das Mitsingen der Ladies im Saal ziemlich dünn war. Sandee, das nächste Mal musst du halt uns Männer ranlassen (beim Refrainsingen meine ich). Aber wahrscheinlich wären die Wände des Albisgüetlis rausgeflogen, bei der anwesenden geballten männlichen (Sanges-)Kraft. Also auch in der musikalischen Auswahl des heutigen Abends gibt es also nichts auszusetzen. Gut gewählt kann man da nur sagen. Überhaupt ist es ein gelungener Abend. Auch wenn am Ende ziemlich viel übrig bleibt vom Dessertbuffet. So gern ich (leider, sagt mein Arzt) Süsses gern habe. Nach der Vorspeise, dem Hauptgang und ein, zwei, drei…… Bierchen, bleibt leider nicht ein Kubikzentimeter mehr frei für Süsses. Aber da bin ich nicht der einzige, wenn ich sehe, wie viele Horsemountaineers sich an der Bar versammeln. Doch auch der schönste Abend geht einmal zu Ende. So nach und nach leert sich die Halle und die Biker ziehen in alle Himmelsrichtungen davon. Ein schöner Abend mit Musik vom Feinsten, mit Freunden und Gleichgesinnten und mit vollgefressenen Mägen, dass die Hosengurte krachen. Und wir sind wieder einen Tag näher an der ersten Ausfahrt auf unseren Bikes.
Also Ladies und Gentlemen, see you on the road…soon.  

 
 
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