Gallo Nero - HmC - Free Horsemountain Chapter Switzerland

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Gallo Nero

Bilder-Gallery > Erinnerungen HOG > 2005

02.06. bis 06.06.2005
Bilder: Chalry, Bericht: Christoph und Kami

1. Tag:
Am Mittwoch 1.6.05 trafen wir uns bei der Tellsplatte und kurzum fuhren Charlie, Rolf, Kami und Christoph Richtung Süden ab. Am Lago Maggiore vorbei und nach einem Kaffeehalt ging es in die Berge der Reggio Emilia. Schon früh merkten wir, dass es in Italien auch kurvenreiche Strecken gibt, und wie. Wie es so ist... wenn man ein Hotel sucht, hat es keine. Nach langem Suchen fanden wir doch eine gute Herberge und genossen den Abend.

2. Tag:
Start relativ früh, unser <Rotkäppchen*> voraus (*Name von der Redaktion geändert). Heute sind Kurven, Hügel, und Kurven und Hügel angesagt. Wer glaubt es denn: 40 Km Luftlinie in 4 Stunden was gibt das für einen Schnitt? Nach einem reichhaltigen Mittagessen und einer intensiven Kurvenfahrt erreichten wir Figline Valdarno. Bravo Charly, du bist ein sehr guter Road Captain. Der Anblick einfach überwältigend. Eine riesige Ferienanlage ca. 5 Schwimmbäder etc.
In unserer Villa angekommen und eingerichtet schworen wir uns, die ganzen Ferien kein Bier zu trinken (dies haben wir auch durchgehalten). Ab zum Apero bei einem Glas Wein. Um 1900 traten wir zur T-Shirt Ausgabe und zum Antreten an. Nach einem Proseco genossen wir das erste mehrgängige Menü. Von dieser Minute an schlemmten wir nur noch bis wir wieder zu Hause waren. Rotwein gab es im Überfluss. Schon sind die ersten Kontakte geknüpft worden. Die erste Nacht in der Villa lud uns zum schlafen ein.

3. Tag
Erster Tag Gallo Nero - Beim Frühstück (typisch italienisch natürlich) erhielten wir die Karte mit dem Ziel. Der Weg war immer mit farbigen Pfeilen markiert. Unser Ziel Castello Banfi. Der Weg zum Ziel über Hügel vorbei an alten gepflegten Bauerngütern mit Weinbergen und Olivenbäumen, einfach herrlich. Die Strassen: 17% Gefälle anschliessend 17% Steigung, und das immer wieder. Auf italienischen Strassen mussten wir immer wieder die Schneeketten montieren auf jeden Hügel stand immer ein solches Strassenschild!!??? Auch in Banfi wurden wir kulinarisch verwöhnt. Wieder zurück nach ca. 250 km und einer Hitze von über 30°C ging es wieder zum Essen.

4. Tag
Zweiter Tag Gallo Nero - Wieder mit der Karte in der Hand und den Pfeilen nach, fuhren wir nach Ceraldo ins Ristorante Latini. Was uns dort erwartete, habe ich noch nie erlebt. Unsere Kollegen vom grossen Kanton würden lecker sagen. Beim Essen erfuhren wir, dass ein Harley Fahrer eine Schlange als blinder Passagier über 40 km mitführte bis es sie endlich los wurde.  Wieder zurück nach 200 Km mussten wir wieder zum Aperitif gehen und anschliessend zum Essen.

5. Tag
Dritter Tag Gallo Nero - Die Fahrt führte uns wieder einmal über einen Pass, 1500m hoch nach Subbiano. Nach vielen Vorspeisen und ohne Risotto nach etwa 2 Std., entschlossen wir uns auf den Hauptgang zu verzichten und fuhren zurück. Am Abend planten wir leider schon unsere Rückreise. Nach einer Super-Abschieds-Party und nach Austausch vieler Adressen haben wir uns schlafen gelegt.

6. Tag
Letzter Tag Gallo Nero - Charlie verliess uns schon um 06.15 Uhr. Wir genossen es noch einmal auszuschlafen. Nach div. Verabschiedungen machten wir uns auf den Heimweg. Nach 9 stündiger Fahrt übernachteten wir kurz vor der Grenze und verspeisten das 1. mal eine Pizza.

7. Tag
Nach Hause Fahrt und ciao ciao Gallo Nero, e ciao bella italia wir kommen wieder, dies aber ganz bestimmt.

Schlussbemerkung:
Lieber Charlie und Rolf
Ich habe nichts von Euren Beulen am Kopf geschrieben und so, aber wir kommen wieder mit Euch mit. Ihr zwei seid echt gute Kumpels. Und Dir Charlie für die ganze Organisation besten Dank. Wir haben tatsächlich kein  Bier getrunken aber dafür literweise Wein.

 
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