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Fat Tire Laax

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Fat Tire Laax
Bericht: Christoph- Bilder: Rolf

Freitag, 15.08.02 - 18.00 Uhr: Raymond, Erika, Adi, Kami und Christoph trafen sich beim Löwen in Sihlbrugg. Nach einem Startkaffee fuhren wir nach Laax. Auf der Alp Plaun angekommen stand dort schon ein Partyzelt (10 x 5 m). Aufgestellt wurde es von Rolf, René K und Luzia.

Plinio, Rosi mit ihren Söhnen waren schon am Lagerfeuer. Auch Marianne war irgendwo da, ist aber im Getümmel untergegangen. Die Musik am Abend war nicht so besonders, dies hat an unserer guten Stimmung nicht rütteln können. Irgendwann verabschiedeten sich die Anwesenden zum Schlafen ins Hotel, oder ins Zelt. Die erste Nacht im Zelt, 10x5m und nur 5 Personen, wurde es nie so recht warm. Am Morgen lagen dann noch zwei <Verirrte> in unserem Zelt. Diese haben sich wohl gedacht, dass so ein grosses Zelt nur öffentlich sein kann.

Samstag, 16.08.02:
Am Morgen bei strahlendem Sonnenschein, trieb es die Kleingruppe vom Freitag (Sihlbrugg) hinaus in die herrliche Berglandschaft Graubündens. Richtung Thusis fahrend, weiter durch die Viamala Schlucht, bis zum Cresta See, wo wir die einzige Artillerie Festung des Kantons Graubünden besichtigen konnten. Fürigen war eine <Baby-Festung> dagegen. Gestärkt durch eine Gerstensuppe aus der Festungsküche, traten wir den Rückweg nach Laax an. Selbstverständlich wurden unterwegs alle Packtaschen mit Verpflegung gefüllt. Wieder auf der Alp angekommen, erwartete uns auch schon der Rest des Chapters. Neu dazu gestossen waren Antonio und Gerda mit Tochter und Kampfhund Luki. Am Lagerfeuer bei guter Musik beendeten wir auch den Samstag Abend.

Sonntag 18.08.02:
Durch die Sonne geweckt hat der harte Kern das Zelt über René und Luzia abgebrochen. Um 09.00 Uhr starteten wir zu unserer indirekten Heimfahrt Richtung Splügenpass. 1. Halt an der Grenze beim Grenzrestaurant wurden wir herzlich aufgenommen (sie waren auch in Laax).  
Zwangspause am Zoll: Raymond musste eine Tageskarte lösen für happige 20 Fr.! Weiter führte uns unsere Reise über den Splügenpass (dieser Pass ist sehr empfehlenswert wenn man nicht gerne Kurven fährt) Richtung Chiavenna und Menaggio nach Gandria, wo wir eine Mittagspause eingelegt haben. Wieder gestärkt fuhren wir über den Gotthard Richtung Flüelen, wo wir in den Stau gerieten. Kurz entschlossen fuhren wir durch den Seelisbergtunnel, und in Beckenried verluden wir die Motorräder auf die Fähre.  In Gersau angekommen löste sich die Kleingruppe auf.  Alles in allem war es ein sehr schöner Anlass.  

Christoph

Und noch dies:
Es gab ein Member, der kaufte sein Zippo für 9 Franken. Alle Anderen für 3 Franken. Was war da falsch?

 
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